FAQ - Fragen & Antworten
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- Begrüßung und Ankommen
- Gespräch über Befinden, Veränderungen seit der letzten Therapiestunde und aktuelles Thema
- Ansatzpunkte für die nun folgende kreative Phase
- Kreativer Teil mit Nutzung von Musikinstrumenten, Kunst- und Gestaltungsmaterialien sowie Musik vom Band (v a Spotify)
- gemeinsames Erarbeiten von Lösungsansätzen
- Verdichten und Verankern des erlebten Therapie-Prozesses
- Zusammenfassung und Abschlussgespräch
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- beim Erstkontakt eine Stunde mit individueller Absprache über Dauer und Abstände
- Erwachsene meistens 90-120 Minuten
- Kinder meistens 60 Minuten
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- abhängig von der Problematik 3-10 Sitzungen
- je chronischer und tiefgreifender die Beschwerden, desto länger
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- beides ist möglich, am zielführendsten ist es, wenn der Klient selbst ins Erleben kommt
- aber auch ich musiziere, wenn es im Therapieprozess wichtig ist
- wir musizieren ggf auch gemeinsam oder hören Musik
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- alle Altersklassen, mein jüngster Klient ist aktuell 3 Jahre alt, die älteste über 70
- männlich wie weiblich, aber auch Menschen auf der Suche nach ihrer geschlechtlichen Identität
- Kinder am ehesten mit Entwicklungsverzögerungen, Autismus-Spektrums-Störung, psychosomatischen Beschwerden (z B Schmerzen oder Allergien, die medizinisch schwer zu behandeln sind), sozialen Problematiken (z B Kontaktschwierigkeiten oder Mobbing), emotionalen Auffälligkeiten (z B Ängste, Phobien oder erlebte Traumata)
- Jugendliche am ehesten mit Schulangst, Ess-Störungen, Selbstverletzung oder Zukunftsangst
- Erwachsene am ehesten in akuten Lebenskrisen, nach oder während schweren Erkrankungen, bei psychosomatischen Beschwerden, Depressionen, Problemen in Partnerschaft oder am Arbeitsplatz und in Phasen der Neuorientierung
- Hochsensible Menschen, die Orientierung und Unterstützung im Umgang mit dieser speziellen Begabung brauchen
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- in keinster Weise :-)
- es geht überhaupt nicht darum, etwas zu können, schon gar nicht ein Instrument zu spielen, denn die Musik dient bei dieser Therapieform als kreative Ausdrucksmöglichkeit, da sie mehr das Gefühl anspricht als eine reine Gesprächstherapie, die sich eher auf logisches Denken fokussiert
- Profi-Musiker, die schon bei mir in Therapie waren, taten sich sogar schwerer, weil sie einen hohen Anspruch an sich selbst hatten (mit ihnen hab ich meist für sie unbekannte Instrumente genutzt, hat funktioniert)
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- Ja, man kann eine 5er-Karte für 450€ anstelle von 475€ buchen
- Sozialtarife sind nach persönlichem Gespräch möglich
- Durch meine langjährige Zusammenarbeit mit Kinderschicksale e V konnte schon manchen Kindern die Musiktherapie bei mir finanziert werden
Was Klienten sagen.
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Der Grund, warum ich 2011 eine Therapie machen wollte, war mein wenig ausgeprägtes Selbstwertgefühl als Folge einer Sprachstörung. Ich habe gestottert und konnte mich durch diese Sprachbarriere nicht richtig gegenüber anderen Personen ausdrücken, weshalb ich mich minderwertig gefühlt habe. Auf Empfehlung habe ich mich mit meinem Problem an Heike Kleinschrodt gewandt. Sie hat mich gleich herzlich aufgenommen und ist mir mit viel Verständnis und Empathie begegnet. Dadurch fühlte ich mich gleich in guten Händen. Wir haben uns in den 8 Therapiesitzungen nach einem ersten Gespräch sehr schnell mit Klängen meinem negativen Gefühl der Minderwertigkeit genähert. So konnte ich diesem Gefühl zum ersten Mal wirklich Ausdruck verleihen, was ich mit Worten nicht beschreiben konnte. Nachdem dieses Gefühl nun offen lag, haben wir uns mit viel Einfühlungsvermögen neuen Klängen und anderen Instrumenten angenähert, die positive Gefühle in mir geregt habe, die sich selbstbewusst und stark angefühlt haben. So war es mir möglich, mit einem Instrument ein positives Gefühl zu erzeugen mit dem ich meinem Minderwertigkeitsgefühl begegnen konnte und es immer wieder aufrufen konnte, sobald ein negatives Gefühl auftrat. Damit konnte mich Heike nun dazu bringen Schritt für Schritt mein Minderwertigkeitsgefühl zu einem selbstbewussten und starken Gefühl zu transformieren. Sie hat mir dadurch für meinen weiteren Lebensweg wirklich sehr geholfen! Die Musiktherapie bei Heike Kleinschrodt war für mich die einzig richtige Entscheidung, da sie mich wirklich erreicht hat und ich ihr vertrauen konnte, mich zu öffnen und mit Hilfe von Musik, Klängen und Instrumenten meine Gefühle auszudrücken.
Sebastian im Alter von 23 Jahren (heute 34) aus Nürnberg
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2022 war meine erste Musiktherapie-Stunde bei Heike Kleinschrodt. Ich konnte vorher nicht viel damit anfangen, hab es aber auf Empfehlung ausprobiert. Im Nachhinein bin ich sehr dankbar, diese Therapie gewählt zu haben! Heike ist eine Therapeutin mit dem Herz am rechten Fleck! Und die Wohlfühloase im Tinyhouse ließ mich meine Unsicherheit beiseite stellen. Durch Gespräch und anschließende Familienaufstellung mit Instrumenten ist mir vieles klarer geworden und ich komme mit meiner momentanen Situation besser zurecht. Auch in künftigen Krisen, die ich nicht selbst bewältigen kann, wende ich mich weiterhin an Heike, denn sie hilft mir, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Vielen lieben Dank, Heike!
Michaela (47) aus Ingolstadt
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In Zeiten der größten seelischen Not haben wir unsere damals 12jährige Tochter in der Praxis Lebenssinnfonie, bei Heike, in die besten Hände gegeben. Unsere Tochter hatte aufgrund der im Jahr 2020 entstandende Isolation durch COVID und zusätzlich durch einen plötzlichen, schweren Krankheitsfall durch mich, ihre Mama, eine Psychose erlitten. Diese drückte sich zunächst durch einen umfangreichen Waschzwang aus. Sie isolierte sich zudem immer weiter von der Aussenwelt und war nicht mehr im Stande, ausserhalb des Elternhauses zu sein. In der Lebenssinnfonie hat sie sich sofort wohlgefühlt und spürte die warme und friedliche Atmosphäre, die die Praxis und im speziellen Heike ausstrahlen. Wir waren längere Zeit dort eingebunden und auch als Eltern hatten wir -auch in extremen, akuten Situationen- bei Heike immer ein offenes Ohr. Sie wurde quasi zu einer Familientherapeutin für uns. Wir sind Heike sehr sehr dankbar, dass sie uns so einfühlsam und auf jede in der Familie unterscheidliche Persönlichkeit gedanklich abgeholt hat, auf uns eingegangen ist, uns jederzeit mit viel Kompetenz und Erfahrung beraten hat und ohne Zögern immer für uns da war. Unserer Tochter geht es heute viel besser und sie nimmt wieder ganz normal am Leben teil. Wir möchten die Praxis Lebenssinnfonie und auch den lieben Lux wärmsten weiterempfehlen.
Tina (53) aus Nürnberg
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Ich kam auf Empfehlung meiner Hausärztin, die meine Rückenbeschwerden als psychosomatisch eingestuft hatte und wir erhofften uns so eine Lösung. Die warmherzige Atmosphäre, in der man empfangen wird, schafft sofort Wohlgefühl. Heike beweist große Flexibilität und überzeugt durch ihre bedürfnisorientierte Arbeit, die weite „Spiel-Räume“ eröffnet. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Durch die Sitzungen wurde ich und insbesondere mein Rücken gestärkt.
Angela (42) aus Regensburg
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Heike Kleinschrodt ist eine sehr erfahrene, einfühlsame Musiktherapeutin, die ihren Beruf mit Liebe macht und viel Ruhe ausstrahlt. Die Therapie war immer individuell auf mich als Klientin abgestimmt und ich konnte musikalisch und sehr spielerisch meine persönlichen Themen bearbeiten. Ich denke noch heute gerne an die damalige Zeit bei ihr zurück (2015) und kann sie zu 100 Prozent weiterempfehlen. Diese Therapieform ist etwas ganz Besonderes, denn durch die Musik kann man zahlreiche positiven Erfahrungen machen, die nur mit Gesprächen nicht möglich wären.
Mara (28) aus Schwabach
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Heike ist eine ganz tolle Therapeutin und ein sehr liebevoller Mensch. Mit meinem damals 3-jährigen geburtsblinden Sohn war ich 2 Jahre lang (bis wir leider weggezogen sind) in der Praxis Lebenssinnfonie zur Musiktherapie. Mein Sohn, aber auch ich als Mama haben uns immer auf den wöchentlichen Termin gefreut. Er hat so viele Instrumente kennengelernt, viele musikalische Erfahrungen gemacht und durch die Musiktherapie endlich angefangen zu sprechen. Er kam strahlend aus jeder Stunde bei ihr und wir konnten die Fortschritte deutlich sehen. Auch für mich hat sie immer ein offenes Ohr gehabt, mir mit viel Verständnis bei manchem Telefonat und beim Bringen/Abholen zugehört und mich quasi mittherapiert. Auch Lux darf man nicht vergessen, der schaut nur wie ein Hund aus. Nach kurzer Zeit konnte sich mein Sohn mit ihm anfreunden. Hiermit möchte ich noch einmal danke sagen!
Sibel (34) aus Fürth